„jemand, der sich nicht als offizieller Besucher, offizielle Besucherin bei etwas aufhält, sondern nur aus einiger Entfernung zusieht (ohne eingeladen zu sein, ohne dafür bezahlt zu haben)“1

Zaungast war für Adorno, wer schüchtern vom Rand des Geschehens dem Ausdruck verleiht, was das Positive sein könnte. Zur Aktion wird uns dieser Modus der Kritik nicht, weil wir genau dies zum Ziel hätten. Zur Aktion wird uns der Zaungast als Modus der Ideologiekritik, der Negation von falschem Bewusstsein einer falschen Welt. Kritik sucht das Richtige vom Falschen zu spalten und zielt auf die Subjekte, die die Ideologie hervorbringen und sich nicht mit den Verhältnissen entschuldigen können. Sie setzt einen „bösen Blick“ auf, der „Phänomene [trifft], welche man verfehlt und verharmlost, solange man sie als bloße Fassade der Gesellschaft von obenher abtut, ohne bei ihnen zu verweilen.“ (Adorno)2 Gerade für uns gilt dabei, was wir anderen klar machen wollen; ganz falsch wäre zu behaupten, wir wären nicht auch Teil des schlechten Ganzen, das wir kritisieren, wären „dem Bannkreis des Daseins […] entrückt“ (Adorno).3 Es ist gerade die Reflexion darauf ein Beobachtungsmodus, der weniger über das Bestehende konkret hinausweist, als nur zu bestimmen vermag, „welche Gestaltung der menschlichen Dinge falsch ist […], einzig in diesem bestimmten und konkreten Wissen ist […] das Andere, Positive offen“. (Adorno)4

In der Figur des Zaungast kommt zum Ausdruck, wie noch der Ungeladene, der einen distanzierten Blick vom Seitenaus auf das Geschehen werfen möchte, Teil dieses Geschehens selbst ist, so sehr er auch Abstand halten mag, so sehr er unerwünscht ist. Die Aktion verwirft die Rede von unverbindlicher Maulwurfsarbeit und zielt aufs Handgemenge der Kritik, auf die Destruktion der Identität ihres Gegenstandes: „[I]m Handgemenge handelt es sich nicht darum, ob der Gegner ein edler, ebenbürtiger, ein interessanter Gegner ist, es handelt sich darum, ihn zu treffen.“ (Marx)5

Die Kritische Theorie zitieren wir nicht etwa, um eigenes Denken zu vermeiden, sondern weil hier an den Versuch angeknüpft werden kann, das schlechte Ganze der modernen Gesellschaft auf den Begriff zu bringen. Wir halten es für sinnvoll dort, wo unsere Texte, wie wir meinen, „die Zitate herbeizitieren“ (Adorno)6, diese in theoretische Konstellationen einzurahmen.

Die Aktion Zaungast versieht sich mit den Attributen antifaschistisch und anti-völkisch. Sie richtet ihren Blick auch nach links, immer in der Hoffnung, dass dort noch etwas zu retten wäre. Sie ist keine Absage an Praxis, diese darf sich ihrer Ohnmacht bewusst vielmehr umso pragmatischer nicht nehmen lassen, vehement auf Wahrheit zu dringen und nicht etwa auf pluralistisches Einerlei.

Die linken Bremer Zustände, getragen von Selbstbeweihräucherungskampagnen, tristem Szenealltag und dem notorischen Agieren in unsäglichen Bündnissen, das Publikum als pädagogisch zu umsorgende Masse und nicht als mündige Menschen umwerbend, mit Aufrufen, die sich in ihrem undogmatisch opportunistischen Ton bestenfalls selbst nicht so ganz ernst nehmen und schlimmstenfalls nur widerlich zu nennende Auswürfe Deutscher Ideologie darstellen, haben die Aktion Zaungast gewissermaßen erst ermöglicht.

Was Ernst Bloch einmal zur modernen Ungleichzeitigkeit bemerkte, kann deswegen ohne Weiteres auch für das linke Bremische Standortkollektiv gelten: „Die Unsicherheit, welche bloß Heimweh nach Gewesenem als revolutionären Antrieb erzeugt, setzt mitten in der Großstadt Gestalten, wie man sie seit Jahrhunderten nicht mehr sah. Doch auch hier erfindet das Elend nichts oder nicht alles, sondern plaudert nur aus, nämlich Ungleichzeitigkeit, die lange latent oder höchstens eine von gestern schien, nun aber über das Gestern hinaus in fast rätselhaftem Veitstanz sich erfrischt. Ältere Seinsarten kehren derart gerade städtisch wieder […].“7 Die hier anzutreffenden Verfallserscheinungen linker Ideologie verweisen doppelt auf das Unmittelbare und verfehlen es dabei total. Sie rechnen die „Schuld den Phänomenen zu“ (Adorno)8 und behaupten dabei, dem unmittelbaren Leid Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, anstatt sich zu nötigen „vorm Kleinsten zu verweilen. Nicht über Konkretes ist zu philosophieren, vielmehr aus ihm heraus“ (Adorno)9. Die grobschlächtige Hinwendung ideologischer Subjekte zum vermeintlich Konkreten aber tut dem Objekt entweder Gewalt an – „Kollektivität als blinde Wut des Machens“ (Adorno)10 – oder ist vollkommen in Wert gesetztes Engagement, das in seinen aktivistischen Ausprägungen nicht bloß lächerlich, sondern auch gefährlich sein kann.

Die Aktion Zaungast braucht nicht verschweigen, dass ihr Blick nach links einer Idiosynkrasie der Enttäuschung entspringt, die uns auch biografisch anficht, die nicht einfach dem offensichtlichen Elend linker Ideologie allein geschuldet ist, sondern Verrat zum Gegenstand macht. Der immergleiche Vorwurf gegen Ideologiekritik, sich mit den Ausbeutern gemein zu machen, der in seiner selbstentmündigenden Gestalt als anti-intellektuelles Ressentiment viel davon verrät, wie nah ihm die Ahnung vom eigenen Fehlurteil bisweilen ist, ist gegen sich selbst zu wenden. Der einzige Verrat, den man vernünftigerweise zum Vorwurf erheben kann, ist der Aufklärungsverrat, da ein freier Mensch keine Ehre kennt. Diesem organisierten Aufklärungsverrat der globalen Linken setzen wir den Volksverrat als Modus der Kritik entgegen, ihr Ziel wäre der Volkstod, ein Zustand, „in dem man ohne Angst verschieden sein kann.“ (Adorno)11

Wie nämlich der sich antirassistisch geläutert gebende Staat immer wieder daran erinnert werden muss, dass er fleischgewordene Deutsche konsequent unschädlich zu machen hätte, muss der weitgehend demobilisierte Aktivbürger im postnazistischen Deutschland einschließlich seiner linken Ausprägungen dringend davon abgehalten werden, seine Demokratieexpertise in die Tat umzusetzen. Es ist dabei sowohl dann aufzuhorchen, wenn der Souverän in Staatsunmittelbarkeit aufgehen soll, wie wenn eine Racketisierung des Politischen angestrebt wird. Der Ruf nach Gemeinschaft und Bewegung ist dem nach Blut ganz nahe und droht permanent in eine kollektivirre Jagd auf vermeintlich Schuldige umzuschlagen. Dieser von den Subjekten frei gewählte Wahn hat sich insbesondere als deutscher gezeigt und ist deswegen Deutsche Ideologie zu nennen. Er wird nicht einfach bloß von den ideologischen Ausprägungen des Naturverhältnisses der Moderne hervorgebracht; das wertprozessierende Naturverhältnis, die In-Wert-Setzung der Welt und menschlicher Arbeit in vergleichender Automatik sind sich selbst dieser Wahn und sind es nicht. Die bürgerlich wie männlich zu nennende Subjektzurichtung macht die Subjekte zugleich ihrer selbst mächtig und sprengt ihre archaischen Fesseln, wie sie herrschaftsvermittelte Ausbeutung und alles Unheil antisemitischer Krisenlösung schon in sich trägt. „So wahr es ist, dass man den Antisemitismus nur aus unserer Gesellschaft heraus verstehen kann, so wahr scheint es […] zu werden, dass heute die Gesellschaft selbst nur durch den Antisemitismus richtig verstanden werden kann.“ (Horkheimer)12

Zu allem Schlechten, das die Menschheit seit jeher zurichtet, tritt in der Moderne dies integrale Motiv hinzu, der projektive Hass auf Vermittlung und die Wut auf Volkszersetzung, der viele arbeitsame und arbeitsfaule Völker kennt, aber nur ein Nicht-Volk. Diese ‚Dialektik der Aufklärung‘ erfordert unausweichlich, dass die zu bestaunenden Ist-Bestände an Bürgerlichkeit und allgemeinem Recht gegen das verteidigt werden müssen, was noch Schlimmeres verheißt. Die mythische Rationalisierung von vermittelter zweiter Natur als Wahn, der sich gegen die Imago des zersetzenden Nicht-Identischen richtet, fantasiert sich weiterhin ungestört einen Juden herbei, schimpft auf fremdkulturelle ‚Sozialschmarotzer‘ und bedroht Israel als ‚Jude unter den Staaten‘, als hätte es Hitler und Al-Husseini nicht gegeben. Das unbedingte Festhalten an gesellschaftlicher Vermittlung, an dem, was man also bürgerlich, was man westlich, was man Aufklärung nennen kann, ist keine utopielose Haltung, sondern die Einsicht aus Geschichte und Abendnachrichten, dass es weitaus Schlimmeres gibt als Angela Merkel und den bürgerlichen Staat, so sehr paradox antibürgerlich ihm die antisemitische Krisenlösung auch eingeschrieben ist. Ein jeder Antifaschismus, der als solcher gelten kann, erfordert deswegen die bedingungslose Solidarität mit Israel und sagt jedwedem Antizionismus, also ganz besonders dem palästinensischen Mord- und Unterdrückungskollektiv samt seinen linken Unterstützern, den Kampf an. Es gilt das informelle Bündnis zwischen den vernichtungsantisemitischen ‚Befreiungskämpfern‘ und den ‚Kritikern‘ israelischer Gegenmaßnahmen, die jene anstacheln oder ihnen gut zureden, wie die ‚besorgten Bürger‘ es mit den Brandstiftern tun, schonungslos ins Visier zu nehmen.

Da schon Marx Deutsche Ideologie als territorial nicht eingrenzbare polit-ökonomische Konstellation zu charakterisieren wusste, kann deswegen gar nicht geleugnet werden, so wäre eine antideutsche Kritik auf Höhe der Zeit zu formulieren, dass sie in ihrer gefährlichsten Form außerhalb der Nazi-Erlebnisparks der Zone viel eher in Osteuropa, großen Teilen der globalen Linken und dem politischen Islam zu verorten ist.

Letzterer kokettiert als völkisch-revolutionäres Identitätsprojekt mit dem Faschismus; aus ungleichzeitigem Verspätetsein gegenüber der westlichen Welt und gegenüber der paradoxen Gleichheitssemantik der Aufklärung verstrickt er neidvoll Innerlichkeitsmystik und phallozentrische Lustfeindlichkeit zu antiimperialistischen Säuberungsfantasien und macht Jagd auf ‚Ungläubige‘. Ähnlich wie beim Verschmelzen von Staat und Souverän manifestiert sich im islamischen Umma-Sozialismus der volksgemeinschaftliche Charakter in dem totalen Ineinandergreifen von Religion, Demos und Staat, was sich in der Scharia spiegelt, und eine Trennung von Öffentlichkeit und Privatsphäre unmöglich macht. Einer Kritik an deutschen Verhältnissen muss es deswegen darum gehen, das kleine bisschen Freiheit, das bereits existiert, gegen seine negative Aufhebung zu verteidigen, sei es nun in Gestalt des Nationalsozialismus, Realsozialismus oder Umma-Sozialismus.

Freilich ist der Ur-Deutsche, der sich einfach so nennt, von der Kritik alles andere als auszunehmen. Er bleibt, weil zur Brandstiftung allzeit bereit, ihr Gegenstand. Wenn beispielsweise der deutsche Islamkritiker, um nur eine Variante herauszugreifen, beginnt Zeter und Mordio zu schreien, wissen alle, die es wissen wollen, dass hier nur eine Verdrängungsleistung vorliegt: wie gern wäre er selbst doch Herr im Haus, würde alles ‚Schwul-Lesbische, allen links-grün versifften Gender-Wahn‘ vor die Tür kehren – also das tun, was sein islamisches Volks- und Kulturpendant ebenso beschwört und soeben weltweit verschiedentlich durchexekutiert. Diese projektive Abspaltung wäre deswegen weniger antimuslimischer Rassismus als rassistischer Islamneid zu nennen.

Wer aber einer in Deutschland so beliebten Ungleichwertigkeitsideologie nichts entgegensetzen kann als einen ‚antirassistischen‘ „Naturschutzpark von Irrationalitäten“ (Adorno)13, dem jedes noch so rückständige Kollektiv als schützenswerter Volksstamm gilt, was mit nichts weiter als mit Herkunft, Kulturrelativismus und antiimperialistischen Phantasmen begründet wird, wo Aufklärung doch am mündigen Individuum anzusetzen hätte, befördert die globale Regression: „Die wahre Kritik der barbarischen Kultur aber könnte sich nicht damit begnügen, barbarisch die Kultur zu denunzieren. Sie müßte die offene, kulturlose Barbarei als Telos jener Kultur bestimmen und verwerfen, nicht aber krud der Barbarei den Vorrang über die Kultur zusprechen, nur weil sie nicht mehr lügt.“ (Adorno)14 Eine Kritik der Verhältnisse hätte sich an die dem gesellschaftlichen Fortschritt immanenten, aber verratenen Versprechungen zu halten, anstatt das Mündigkeitsideal der Aufklärung zu hintergehen.

Da das allermeiste linker Bewegung ausweislich solcher Zumutungen nichts weiter tut, als dafür zu sorgen, dass man sich zum Kommunismus fast nur noch mit Argwohn bekennen mag, bleibt als Emanzipationsprojekt, an das neben dem Zionismus als praktischer Antifaschismus einzig anzuknüpfen wäre, der Feminismus – nicht im Sinne vermeintlich anti-sexistischer Banden, sondern als Kritik des Bestehenden in Begriffen, die über sich selbst hinausweisen können. Teilen feministischer Kritik kann man ganz im Gegensatz zur poststrukturalistischen Racketisierung zugutehalten, dass sie mit ihren kritischen Hinwendungen zu Herrschaftsstrukturen, Sexualität, Naturverhältnis und kapitalistischer Vergesellschaftung bisweilen sehr feinfühlige materialistische Arbeit am Begriff geübt haben. Wenn man allerdings den tatkräftigen männlichen (Sozial-)Charakter angesichts dessen, was man dieser Tage erleben muss, allen Ernstes bloß vordergründig am nur noch peinlich zu nennenden Gestus männlichen Dominanz-Krakeelens spätkapitalistischer Subjektzurichtung denunzieren kann, ist der Gegenstand der Kritik abhanden gekommen. Dieser poststrukturalistische Blick „reißt den Objekten die ideologischen Fetzen herunter, um jene ungestörter manipulieren zu können. Seine Wut gilt dem verdammten Schwindel eher als dem schlechten Zustand.“ (Adorno)15 Am erstaunlichsten nimmt sich denn auch der poststrukturalistische Aufklärungsverrat dort aus, wo selbst die so unmittelbare wie offenkundige Herrschaft rückständiger Männerhorden beschwiegen oder in manischem Kulturrelativismus als Produkt des Westens entnannt wird.

Die Arbeit am Mann ist weitestgehend einzustellen, die am ‚Mann der Tat‘, das heißt am männlichen Prinzip der Selbstunterwerfung und ihrem Naturzugriff ist es so lange nicht, wie der männliche Charakter als kapitalistisches Naturverhältnis in Konstellation zu Faschismus, Sexualität, Projektion und Antisemitismus nicht richtig in den Blick genommen und das bürgerliche Subjekt gegen sich selbst gerettet wird.16 Soll der Begriff Männlichkeit über irgendetwas hinausweisen „als das bloß Vorgegebene“ (Adorno)17, wäre es lohnenswert, beispielsweise die maskulinistischen Neid-Projektionen als falsche Auflösung falscher Widersprüche auszuweisen und Männlichkeit zu begreifen als „bürgerlichen Naturbegriff, der von je einzig dazu getaugt hat, die gesellschaftliche Gewalt als unabänderliche, als ein Stück gesunder Ewigkeit zu proklamieren.“ (Adorno)18

Wer es also ernst meint mit dem Kommunismus als einer Assoziation freier Individuen und der Frage, wie „ein Ganzes sein [kann], ohne dass dem Einzelnen Gewalt angetan wird“ (Adorno)19, kann nicht darum herumkommen, das globale djihadistische Treiben vollends an und für sich zu diskreditieren und das Morden durch palästinensische Banden, Islamisten sämtlicher Couleur oder anderer mit ihnen sympathisierender oder neidprojektiv verbundener rechter und linker Rackets auf Europas Straßen als Deutsche Ideologie zu denunzieren. Der eingreifenden Polemik des Zaungasts kann es angesichts dessen nur darum gehen, „den Deutschen keinen Augenblick der Selbsttäuschung und der Resignation zu gönnen. Man muss den wirklichen Druck noch drückender machen, indem man ihm das Bewusstsein des Drucks hinzufügt, die Schmach noch schmachvoller, indem man sie publiziert. Man muss jede Sphäre der deutschen Gesellschaft als die partie honteuse [den Schandfleck] der deutschen Gesellschaft schildern, man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!“ (Marx)20

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Fußnoten

2 Adorno, T. W. (2003): Veblens Angriff auf die Kultur, in: Ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 10.1: Kulturkritik und Gesellschaft I, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S. 72–97, hier S. 79.

3 Adorno, T. W. (2003): Zum Ende, in: Ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 4: Minima Moralia, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S. 283.

4 Adorno, T. W. (2003): Individuum und Organisation, in: Ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 8.1: Soziologische Schriften I, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S. 440–456, hier S. 456.

5 Marx, Karl (1976): Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung, in: MEW, Bd. 1, Berlin: Dietz, S. 378-391, hier S. 381.

6 Adorno, T. W. (2003): Hinter den Spiegel, in: Ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 4: Minima Moralia, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S. 95–98, hier S. 98.

7 Bloch, Ernst (1977): Erbschaft dieser Zeit, in: Ders.: Gesamtausgabe in 16 Bänden, Frankfurt: Suhrkamp, S. 108 f.

8 Adorno, T. W. (2003): Veblens Angriff auf die Kultur, in: Ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 10.1: Kulturkritik und Gesellschaft I, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S. 72–97, hier S. 91.

9 Adorno, T. W. (2003): Negative Dialektik, in: Ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 6, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S. 7–412, hier S. 44.

10 Adorno, T. W. (2003): Sur l’eau, in: Ders. Gesammelte Schriften, Bd. 4: Minima Moralia, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S. 178–179, hier S. 179.

11 Adorno, T. W. (2003): Melange, in: Ders. Gesammelte Schriften, Bd. 4: Minima Moralia, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S. 116.

12 Horkheimer, Max: uncertified

13 Adorno, T. W. (2010): Einführung in die Dialektik (1958), in: Ders. Nachgelassene Schriften, Abteilung IV: Vorlesungen, Bd. 2, Berlin: Suhrkamp, S. 266.

14 Adorno, T. W. (2003): Veblens Angriff auf die Kultur, in: Ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 10.1: Kulturkritik und Gesellschaft I, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S. 72–97, hier S. 94.

15 Adorno, T. W. (2003): Veblens Angriff auf die Kultur, in: Ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 10.1: Kulturkritik und Gesellschaft I, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S. 72–97, hier S. 93.

16 Vgl. Dornis, Martin (2009): Die negative Dialektik des männlichen Subjekts. Reflexionen über eine materialistische Kritik der Geschlechterverhältnisse, in: Outside The Box, Nr. 1, online: http://www.outside-mag.de/issues/1/posts/53.

17 Adorno, T. W. (2003): Veblens Angriff auf die Kultur, in: Ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 10.1: Kulturkritik und Gesellschaft I, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S. 72–97, hier S. 95.

18 Adorno, T. W. (2003): Sur l’eau, in: Ders. Gesammelte Schriften, Bd. 4: Minima Moralia, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S. 178–179, hier S. 179.

19 Adorno, T. W. (1993): Beethoven. Philosophie der Musik, in: Ders. Nachgelassene Schriften, Abteilung I, Fragment gebliebene Schriften, Bd. 1: Philosophie der Musik; Fragmente und Texte, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S. 62.

20 Marx, Karl (1976): Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung, in: MEW, Bd. 1, Berlin: Dietz, S. 378-391, hier S. 381.